#h1-Die eigene Cloud mit Nextcloud-h1##h3-Ein Beispiel mit eigener Web-Seite, Linux und Android -h3#--#Nextcloud ist eine PIM-Anwendung ( Personal Information Management ) realisiert mit PHP. Der Vorteil hierbei ist, daß Nextcloud open source Software ist, und kann bei Bedarf als eigene Cloud auf die eigene Web-Seite installiert werden.--# #imgS-#src-./docs/NextcloudLogo.png-src# Wenn man keine Lust hat diese Arbeit auf sich zu nehmen, kann man auch Nextcloud als Dienstleitung abonieren. --#--#Die Server-Software kann von #lnk-https://nextcloud.com/-lnk#Nextcloud-atxt# Web-Seite runtergeladen werden. Die gezippte Datei muss hierbei in das Web-Verzeichnis des eigenen Web-Servers hochladen werden. Ruft man danach diese URL in dem Web-Browser auf, so übernimet ein Installations-Assistent.--#--# An dieser stelle soll man sich zwischen zwei verschiedenen Datenbanken MySQL oder SQLite entscheiden. Beide Datenbanken haben Vor-und Nachteile; während SQLite portabel ist, ist bei großen Projekten MySQL empfohlen. --#--# Nach der Installation wird man im eigenen Konto begrüßt. Hier würde man die Calendar, Contact und To-Do Apps unter der Admin-Oberfläche installieren. Und natürlich die Calendare aufsetzen und Adresslisten mit Daten füllen. Hier hat man auch die Möglichkeit Daten zu importieren. Mail wäre optional auch möglich, meistens hat man aber wenn man die eigene Webseite hat, auch Email inclusive.--#--# #imgL-#src-./docs/Nextcloud0.png-src#--#--#Nextcloud ist aber auch gleichzeitig Cloud für die eigenen Dateien. Hier würde man auf dem eigenen Rechner die Client-Software für Nextcloud runterladen und installieren, und dann dort bestimmen welche Ordner in die Cloud kommen sollen.--# #imgM-#src-./docs/Kontact.png-src# --#--#Des weiteren ebenfalls auf den eigenen Rechner gibt es PIM-Client-Software. --#--#In meinem Beispiel verwende ich das Linux-KDE-System mit der PIM-Software Kontact: --#--#Für andere Umgebungen gibt es auch entsprechende Calendar, Mail und Contact-Apps, die man über deren WebDav-Funktionalität an die Cloud anbinden kann. --#--#Bei Kmail muss man einige Hürden überwinden bei der Einrichtung. In meiner Erfahrung funktioniert Kmail2 mit der SQLite-Datenbank störungsfreier. Zum einen man muss, nachdem man die Email-Daten angegeben hat, manuell die Ordner zuweisen sonst landen sie alle in den lokalen Ordner:#imgL-#src-./docs/Kmail1.png-src#--#--#Ebenfalls muss man die Server-Parameter genau angeben s. Abblid: --##imgL-#src-./docs/Kmail2.png-src# --#--#Die Cloud ist sehr Vorteilhaft weil man auf allen Geräten die Daten gleich sind und auch unterwegs verfügbar. --#--#Bei Android würde ich die App DAVx5 empfehlen beziehbar von dem F-Droid Repo. Diese sind open source und ohne Tracking. Als E-Mail App habe ich gute Erfahrungen mit dem App K-9 Mail gemacht. --#--#I hoffe diese kurze Einführung in das Thema etwas nützlich war.--#--#Andy Gaal--#--#--#--#
#h1-Die eigene Cloud mit Nextcloud-h1##h3-Ein Beispiel mit eigener Web-Seite, Linux und Android -h3#--#Nextcloud ist eine PIM-Anwendung ( Personal Information Management ) realisiert mit PHP. Der Vorteil hierbei ist, daß Nextcloud open source Software ist, und kann bei Bedarf als eigene Cloud auf die eigene Web-Seite installiert werden.--# #imgS-#src-./docs/NextcloudLogo.png-src# Wenn man keine Lust hat diese Arbeit auf sich zu nehmen, kann man auch Nextcloud als Dienstleitung abonieren. --#--#Die Server-Software kann von #lnk-https://nextcloud.com/-lnk#Nextcloud-atxt# Web-Seite runtergeladen werden. Die gezippte Datei muss hierbei in das Web-Verzeichnis des eigenen Web-Servers hochladen werden. Ruft man danach diese URL in dem Web-Browser auf, so übernimet ein Installations-Assistent.--#--# An dieser stelle soll man sich zwischen zwei verschiedenen Datenbanken MySQL oder SQLite entscheiden. Beide Datenbanken haben Vor-und Nachteile; während SQLite portabel ist, ist bei großen Projekten MySQL empfohlen. --#--# Nach der Installation wird man im eigenen Konto begrüßt. Hier würde man die Calendar, Contact und To-Do Apps unter der Admin-Oberfläche installieren. Und natürlich die Calendare aufsetzen und Adresslisten mit Daten füllen. Hier hat man auch die Möglichkeit Daten zu importieren. Mail wäre optional auch möglich, meistens hat man aber wenn man die eigene Webseite hat, auch Email inclusive.--#--# #imgL-#src-./docs/Nextcloud0.png-src#--#--#Nextcloud ist aber auch gleichzeitig Cloud für die eigenen Dateien. Hier würde man auf dem eigenen Rechner die Client-Software für Nextcloud runterladen und installieren, und dann dort bestimmen welche Ordner in die Cloud kommen sollen.--# #imgM-#src-./docs/Kontact.png-src# --#--#Des weiteren ebenfalls auf den eigenen Rechner gibt es PIM-Client-Software. --#--#In meinem Beispiel verwende ich das Linux-KDE-System mit der PIM-Software Kontact: --#--#Für andere Umgebungen gibt es auch entsprechende Calendar, Mail und Contact-Apps, die man über deren WebDav-Funktionalität an die Cloud anbinden kann. --#--#Bei Kmail muss man einige Hürden überwinden bei der Einrichtung. In meiner Erfahrung funktioniert Kmail2 mit der SQLite-Datenbank störungsfreier. Zum einen man muss, nachdem man die Email-Daten angegeben hat, manuell die Ordner zuweisen sonst landen sie alle in den lokalen Ordner:#imgL-#src-./docs/Kmail1.png-src#--#--#Ebenfalls muss man die Server-Parameter genau angeben s. Abblid: --##imgL-#src-./docs/Kmail2.png-src# --#--#Die Cloud ist sehr Vorteilhaft weil man auf allen Geräten die Daten gleich sind und auch unterwegs verfügbar. --#--#Bei Android würde ich die App DAVx5 empfehlen beziehbar von dem F-Droid Repo. Diese sind open source und ohne Tracking. Als E-Mail App habe ich gute Erfahrungen mit dem App K-9 Mail gemacht. --#--#I hoffe diese kurze Einführung in das Thema etwas nützlich war.--#--#Andy Gaal--#--#--#--#